Im Zodiak 5 Hartgummi
respect - Im Zodiak #5: Hartgummi
Author: respect
Title: Im Zodiak #5: Hartgummi
Date: 05 January 2018
An einem Sommerwochende bekam ich freitags schon vormittags von meinen Ausbildern den Befehl, zur üblichen Geländeausbildung im Zodiak anzutreten. Ich müsste aber dafür besonders präpariert werden, denn sie wollten mich diesmal besonders streng einpacken.
„Du kommst heute in eine besonders schwere Gummiverpackung rein. Da drin wirst du dann das ganze Wochenende lang gedrillt. Du bleibst diesmal die ganze Zeit im Gummi, ohne jede Pause. Verstanden?“
„Zu Befehl, Herr Feldwebel!“
„Bist du mit einer extrem strengen Sicherung einverstanden?“
„Jawohl, Herr Feldwebel!“
Zuerst musste ich zum Sanitäter, der bereits eingeweiht war. Ich bekam ein Klistier, was für mich ungewohnt war. Anschließend bekam ich in mein bestes Stück einen Dauerkatheter. Dann musste ich zwei meiner einteiligen Gummi-Ganzanzüge anziehen, mit angeklebten Handschuhen und Socken.
Die Ausbilder hatten die Gummianzüge in meinen privaten Sachen gefunden und nicht gezögert, sie immer wieder in meine Ausbildung einzubeziehen. Einmal hatten sie mich in eine Arrestzelle gebracht und mir dann befohlen, den dickeren der beiden Gummianzüge anzulegen. Anschließend hatten sie mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und mich dann so in der Zelle eingesperrt. So musste ich eine ganze Woche lang einsitzen. Vom Hals bis zu den Füßen in dickem schwarzem Gummi. Ich konnte den Anzug mit meinen gefesselten Armen nicht ablegen, und sie ließen mich nicht aus der engen Zelle raus.
Dann folgte der schwarze Neoprenanzug mit Neopren-Füßlingen. Auch diesen Anzug hatten die Ausbilder bei mir gefunden und mich schon öfter gezwungen, ihn viele Stunden lang zu tragen. Einmal hatten sie mir befohlen, eine Woche lang täglich den dicken Neoprenanzug unter meiner Drillich-Uniform zu tragen. Ich glaube, einige der Kameraden merkten was, weil ich natürlich wie verrückt schwitzte, aber keiner hatte was gesagt. Und meinen Ausbildern hatte es einen Heidenspaß gemacht, zu wissen, wie sehr ich die ganze Woche lang in diesem luftdichten Anzug litt.
Nun musste ich diesen Neoprenanzug noch über die beiden Gummianzüge ziehen. Er saß furchtbar eng. Meine Hände kamen in Neoprenhandschuhe. Ich steckte jetzt bis zum Hals in schwarzem Gummi. In drei Lagen. Ich bewegte mich unbehaglich in meiner dicken Montur. Jede Bewegung quietschte. Ich schwitzte jetzt schon wie verrückt. Ich wurde grinsend von unten bis oben gemustert.
Nun kam der Kopf dran. Mir wurde meine Kurzhaarpracht gestutzt. Ehe ich mich versah, hatte ich eine Glatze. Über den Kopf musste ich eine dicke schwarze Gummikopfhaube ziehen, die mein ganzes Gesicht bedeckte und nur die Augen, den Mund und zwei kleine Atemlöcher unter der Nase freiließ. Sie wurde mit zwei großen Schlauchschellen mit dem Neoprenanzug verbunden, die sie einfach festschraubten. Mein Hals war jetzt unangenehm eng eingeschlossen.
Dann folgte die unangenehmste Prozedur. Man zeigte mir einen langen Gummischlauch mit Zapfen. Dieser wurde mit irgendeinem Mittel eingestrichen. Im Nu wurde ich in den Würgegriff genommen und musste den Schlauch in mich aufnehmen. Der Schlauch war mit einer Knebeleinrichtung verbunden. Der Knebel war so dick, dass die Ausbilder einige Gewalt anwenden mussten, um das Ding in meinen Mund zu pressen. Endlich war das Ding drin und ich musste auf zwei Gummischienen beißen, die vorn an dem Knebel waren. Mein Kiefer fühlten sich an wie fest verriegelt und mein ganzer Mund war mit Gummi ausgefüllt. Der Knebel wurde mit einem Riemen stramm befestigt.
Ich sollte versuchen, etwas zu sagen. Es kam außer einem dumpfem „HMMMM!“ nichts aus meinem Mund. Die Tränen standen mir in den Augen. Der Kommentar war nur, dass ich einem besonders strengen Einschluss zugestimmt hatte und dass es jetzt kein Zurück mehr gab.
Endlich kam der Zodiak an die Reihe. Ich musste in die dicke Gummihose steigen. Die Stiefel waren schon mit der Latzhose fest verklebt. Die würde ich also nicht mehr ablegen können. Dank meiner dicken Neoprenfüßlinge kam ich gerade so eben in die Gummistiefel hinein, sie saßen richtig eng. Auch die schwere Latzhose kam mir irgendwie enger vor als sonst, aber sicher lag das daran, dass ich ja schon drei Lagen Gummi anhatte. Der Schlauch von dem Katheter wurde durch ein kleines Ventil gezogen, das wohl extra dafür angebracht worden war, und außen mit einer Klammer verschlossen.
Mir dämmerte, dass ich wohl diesmal wirklich nicht so schnell wieder aus meinem Gummi rauskommen würde.
Dann wurde mir die Gasmaske übergestülpt. Das kurze Schlauchende, das aus meinem Knebel rausragte, wurde von innen am Trinkventil befestigt. Dann wurde die Gasmaske mit den Gummigurten richtig stramm festgezurrt.
Dann zogen mir beide die schwere Gummi-Jacke über. Ich kam nur sehr schwer in die Jacke rein. Ich war ja schon ziemlich dick in Gummi eingepackt. Die Ausbilder mussten mit einiger Gewalt schieben und zerren, um mich in das steife Oberteil reinzubekommen. Auch da hatte ich das Gefühl, dass das Oberteil viel enger war als sonst. Normalerweise war es kein Problem, in die Kopfhaube reinzukommen. Aber diesmal mussten die Ausbilder sehr kräftig ziehen, bis mein Kopf endlich durch die verdächtig enge Halsöffnung ploppte und in der schweren Gummihaube feststeckte. Die Haube umschloss meinen Kopf richtig eng, vom Scheitel bis zum Hals. Irgendwas stimmte da nicht, sonst war das doch alles viel weiter?
Meine Ausbilder sagten aber nichts. Meine Gasmaske wurde sorgfältig in das Maskengitter der Kopfhaube eingepasst. Mein Kopf war nun ringsum luftdicht in dickes Gummi eingepackt.
Der Wickelverschluss von Jacke und Hose wurde jetzt mit etwas eingestrichen.
„Das ist ein Gummiklebstoff. Deine Hose und das Oberteil werden fest miteinander galvanisiert. Wir schweißen dich fest in deinen Anzug ein. Damit alles richtig luftdicht wird. Und du sollst merken, dass du da drin unwiderruflich eingesperrt bist. Da kommst du diesmal nicht so leicht wieder raus.“
Der Rollverschluss wurde jetzt zusammengefaltet. Sie drückten zu zweit alles ein paar Minuten fest an, damit der Klebstoff binden konnte. Bei der Vorstellung, dass ich so fest in meinen Anzug eingeschweißt wurde, war mir ein bisschen mulmig, aber ich sagte nichts. Das konnte ich mit dem Knebel ja auch gar nicht. Sie hatten versprochen, mich diesmal besonders streng einzusperren, und das mit dem Klebstoff gehörte wohl jetzt dazu.
Irgendwie fand ich es auch geil, so fest eingesperrt zu werden.
Anschließend wurde alles mit schweren Gummiriemen verschlossen, die sie ebenfalls verklebten. Da würde ich wirklich nicht so leicht wieder rauskommen. Ich merkte inzwischen, dass wirklich etwas an diesem Anzug anders war als sonst. Irgendwie war das ganze Ding noch sehr viel dicker als sonst, und so steif, dass ich mich darin nur noch mit einiger Mühe bewegen konnte. Das lag nicht nur an dem ganzen Gummi, das ich schon unter dem Zodiak hatte anlegen müssen. Da stimmte irgendwas nicht. Ich wollte die Ausbilder fragen, was da los ist, aber so stramm geknebelt kriegte ich kein klares Wort raus. Ich tippte auf das Gummi meines Ärmels und grunzte fragend. Dieses Gummi fühlte sich wirklich erschreckend massiv an.
„Ah, das hast du auch schon gemerkt. Wir haben dich diesmal in eine Spezialanfertigung gesteckt. Das ist ein Zentimeter dickes Hartgummi. Von Kopf bis Fuß. Da drin wirst du es richtig schön warm haben!“
Ich befühlte entsetzt das massive Gummi, in das meine Ausbilder mich eingesperrt hatten. Tatsächlich, der ganze Anzug war unglaublich dick und steif. Nicht nur das Oberteil, auch die Hose war aus extrem massivem Gummi gemacht. Und dieser Anzug war eindeutig enger als ein gewöhnlicher Zodiak. Deswegen hatte ich in meinen drei Gummianzügen hier kaum rein gepasst. Ich bewegte mich ein bisschen und streckte die Arme. Jede Bewegung fiel noch schwerer als in einem gewöhnlichen Zodiak. Und sicher wog das massive Gummigefängnis, in dem ich nun steckte, auch noch etliche Kilo mehr. Natürlich war mir jetzt schon unglaublich heiß unter all dem dicken Gummi. Scheiße! dachte ich. Das konnte ja lustig werden. Meine Ausbilder bemerkten mein Erschrecken und lachten nur.
„Ja, das ist alles richtig schön massiv. Wir dachten, es gefällt dir doch sicher, mal so richtig brutal eingepackt zu werden. Wie fühlst du dich da drin?“
Ich brummte verärgert in meinen Knebel. Die vielen Lagen Gummi, der unglaublich dicke Zodiak, der Knebel… Das war alles viel härter, als ich mir vorgestellt hatte. Am liebsten hätte ich die ganze Aktion abgebrochen. Aber was sollte ich machen? Ohne Hilfe würde ich hier nicht rauskommen. Und die beiden Ausbilder würden mich sicher nicht vorzeitig freilassen. Die hatten mich ja nicht umsonst hier drin fest eingeschweißt.
Ich protestierte dumpf in meinen Knebel. Ich wollte ihnen erklären, dass ich nicht mit einer so extremen Verpackung gerechnet hatte. Ich wollte sie fragen, ob sie mich hier wieder rauslassen würden. Aber ich konnte nur undeutlich brummen und hilflos gestikulieren. Sie lachten nur höhnisch. Ihnen schien es sehr zu gefallen, dass ich so fest eingesperrt war. Und sicher freuten sie sich auch, dass ich jetzt schon am liebsten wieder aus dem Gummi rauswollte.
Einer der Ausbilder grinste. „Ich wusste doch, dass ihm das extradicke Gummi gefallen würde!“
Langsam fragte ich mich, worauf ich mich da eingelassen hatte. Aber die Ausbilder waren noch nicht fertig mit meinem Einschluss. An den Händen hatte ich durch meine beiden Latexanzüge jetzt schon je zwei Paar Handschuhe und drüber die dicken Neoprenhandschuhe. Darüber kamen jetzt noch extrem dicke schwarze Gummiarbeitshandschuhe. Mein Ausbilder grinste, als er mir die Handschuhe anzog.
„Hast du dir sicher schon gedacht: Deine Hände kommen natürlich auch in richtig dickes Hartgummi. Du sollst ja auch an den Händen nicht frieren! Und natürlich werden die Handschuhe auch fest angeklebt!“
Nur mit Mühe passten meine dick gummierten Hände in die steifen Handschuhe rein. Aber dann steckten sie endlich fest, in der vierten Lage Gummi. Die neuen Handschuhe waren total steif. Ich konnte meine Hände fast gar nicht mehr bewegen. Der Ausbilder drückte die Gummischäfte eine Zeit lang fest. Sogar die Handschuhe wurden jetzt mit den Ärmeln meines Anzugs fest verschweißt! Ich saß in dieser ganzen verdammten Gummimontur unwiderruflich fest. Die wollten sicherstellen, dass ich hier wirklich nicht mehr rauskam!
Jetzt folgte die Einschirrung in das BW-Harness. Das war ich eigentlich gewohnt, aber auch das war diesmal anders als sonst. Das Geschirr war aus breiten, robusten Hartgummiriemen gemacht. Die Ausbilder legten großen Wert darauf, von oben bis unten jeden einzelnen Riemen sehr stramm festzuziehen. Es gab sogar extra Riemen, die zwischen den Beinen durchführten. Auch meine Arme und Beine wurden bis zu den Hand- bzw. Fußgelenken mit etlichen Riemen umschlossen.
Dann sah ich voller Entsetzen, dass die Ausbilder begannen, alle Riemen einzeln mit soliden Vorhangschlössern zu verriegeln! Scheiße, dachte ich, was sollte das denn noch? War ich etwa immer noch nicht sicher genug hier drin eingesperrt?? Auch an den Riemen an meinen Armen und Beinen wurden jeweils mehrere große Schlösser angebracht. Ich wollte dagegen protestieren, so eingeschlossen zu werden, aber mein Ausbilder schnauzte mich an, dass ich schließlich gut gesichert werden muss.
„Du wolltest doch, dass wir dich diesmal richtig streng einsperren, also halt die Klappe! Du hast da drin nichts mehr zu melden!“
Also hielt ich still und stöhnte nur leise, während ich von oben bis unten fest in mein Geschirr eingeschlossen wurde. Der schwer gefüllte Marschrucksack, natürlich auch aus solidem Gummi, wurde an mir befestigt und mit weiteren Schlössern festgeschlossen. Den konnte ich also auch nicht mehr abnehmen!
Zum Abschluss wurde mir ein schwerer Stahlhelm über meinen dick gummierten Kopf gestülpt. Außerdem kam noch ein breiter, sehr stabiler Gummiriemen um meinen Hals. Ich stöhnte, als der Riemen mitleidlos stramm angelegt wurde. Dann wurden sogar der Halsriemen und der Kinnriemen des Helms mit Schlössern gesichert. Ich seufzte nur und ließ es gehorsam geschehen.
Jetzt war ich endlich komplett verpackt. Luftdicht eingepackt und von oben bis unten fest verschlossen. Ich schwitzte jetzt schon wie verrückt. Die Ausbilder musterten mich sorgfältig, während sie mich hin und her drehten. Sie überprüften noch einmal, ob ich auch überall richtig fest eingesperrt war. Sie zogen an dem Geschirr und ruckelten an den Schlössern und an meinem Helm herum. Alles saß sehr fest. Sie sahen zufrieden aus.
„Okay. Alles fest verriegelt. Da kommst du nicht wieder raus!“
Seufzend blickte ich an meinem verriegelten Gummianzug herab, soweit der steife Halsriemen es erlaubte. Hilflos betastete ich das massive Gummi, in dem ich steckte, mit meinen starren Hartgummihänden. Sie hatten recht: Hier würde ich nicht rauskommen. Ich steckte in einem tragbaren Gefängnis aus massivem Gummi. Verschweißt und verriegelt. Aus diesem Ding gab es kein Entkommen.
Irgendwie fand ich es aber inzwischen auch geil, so streng eingepackt zu sein. Mir konnte Gummi eigentlich gar nicht dick und schwer genug sein. Der Gummianzug, in dem ich jetzt steckte, war einfach brutal. Nur Sadisten konnten auf die Idee kommen, einen Mann von Kopf bis Fuß in so ein schweres Material einzusperren. Die Art, wie das alles fest verschweißt und zusätzlich noch mit dem verschlossenen Geschirr gesichert worden war, war wirklich sadistisch. Das gefiel mir.
Es war gar nicht daran zu denken, dass ich hier irgendwie ohne Hilfe rauskommen würde. So streng und so sicher hatten mich die Ausbilder noch nie eingepackt. Die Vorstellung, dass ich hier jetzt wirklich nicht mehr raus konnte und ihnen hilflos ausgeliefert war, machte mich geil.
„Aber es fehlt noch was!“
Der Ausbilder nahm einen Gasmaskenfilter in die Hand. Der Filter wurde an meiner Gasmaske angeschraubt. Dann kam der andere Ausbilder mit einem Lötkolben. Der Filter wurde sorgfältig an meiner Gasmaske angelötet. Ich merkte mit Schrecken, dass ich nur noch ziemlich schwer Luft bekam. Die hatten wohl einen besonders schwergängigen Filter für mich ausgesucht.
„Wir löten den Filter diesmal fest an. Damit er auch wirklich bombensicher sitzt. Und wie du sicher gerade merkst, haben wir die Filteröffnung stark verengt.“
Ich stöhnte erschreckt auf. Meine einzige Verbindung zur Außenwelt war auch noch drastisch verengt worden! Und ich sollte diesen Filter das ganze Wochenende nicht runterbekommen?
„Das wirst du schon aushalten. So wird dein Gummitraining noch ein bisschen anspruchsvoller.“
Der Ausbilder patschte mir zufrieden auf die Schulter.
„So, jetzt bist du fertig verpackt!“
„Gummi steht dir!“, lachte der zweite. „Solltest du immer tragen!“
Ich hob meine starre Gummihand salutierend an den Helm, und beide Ausbilder lachten. Ich grinste ein bisschen unsicher unter meiner Gasmaske. Diese strenge Verpackung machte mich echt geil, das musste ich zugeben. Andererseits war ich mir nicht sicher, wie lange ich es in diesem brutalen Gefängnis aushalten würde. Das hier war wirklich viel härter als alles, was sie bisher mit mir gemacht hatten. Jetzt war es noch geil, aber wahrscheinlich würde ich ziemlich bald wieder hier raus wollen. Aber das würde den Ausbildern vermutlich egal sein. Die hatten mich nicht nur für ein paar Stunden so aufwendig eingeschweißt. Die Vorstellung, dass sie mich auch gegen meinen Willen so gefangenhalten konnten, wenn sie das wollten, machte mich plötzlich noch geiler. Und es wurde mir immer klarer, dass sie das auch wirklich wollten.
Dann wurde ich in meiner schweren Gummiverpackung an den Wachen vorbeigeschleust. Es sah sicher komisch aus, wie ich da in vollem Gummi mit Gasmaske und Helm zwischen den beiden Soldaten herstapfte. Ich steif und quietschend in meinem schweren Gummi, und die Beiden anderen im normalen Grünzeug. Die Wachmänner stoppten uns. Sie starrten mich unverhohlen an. Die Ausbilder erklärten ihnen, dass es mit einem Rekruten eine ABC-Sonderausbildung am Wochenende gibt.
„Und dafür musstet ihr den Kerl mit fünfzig Vorhängeschlössern in dieses Ding einschließen?“
„Äh, genau, das mussten wir. Wir haben die Sicherheitsstufe ein wenig erhöht“, grinste der Ausbilder. „Es soll ja sehr heiß werden, da wird diese Trainingseinheit sicher nicht leicht für ihn werden. Wir wollen nur sicherstellen, dass er sein Training nicht eigenmächtig abbrechen kann. Damit der Soldat auch wirklich das ganze Wochenende da drin durchhält, haben wir ihn besonders gut gesichert.“
„Auf seinen eigenen ausdrücklichen Wunsch!“ ergänzte der zweite süffisant.
Beide Wachen starrten mich in meinem Gummigefängnis von oben bis unten an. Dann blinzelten sie sich zu, winkten uns durch und lachten höhnisch, während ich unter lautem Quietschen und schwer atmend in meiner Gasmaske an ihnen vorbeistapfte.
„Und das bei fast dreißig Grad! Na, wenn er unbedingt da rein wollte... Der wird sicher Spaß haben in dem Ding!“
„Und der findet es auch noch geil da drin! Verrückt!“